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Gehirnwäsche?

Verantwortlicher Autor: DTK Gabriele M Perklitsch Klagenfurt, 23.03.2022, 12:06 Uhr
Presse-Ressort von: Gabriele M Perklitsch Bericht 10857x gelesen
Politik und Medien
Politik und Medien  Bild: Gabriele Perklitsch

Klagenfurt [ENA] Medien, Politik, Propaganda – unsere tägliche Gehirnwäsche? Wie geht es Ihnen damit? Wie glücklich sind Sie? Wie glücklich sind Sie in ihrem eigenen Land, wo sie leben? Was macht die Dauerpropaganda der Medien und Politik mit Ihnen? Wie wird ihr Leben dadurch beeinflusst?

Unsere tägliche Gehirnwäsche durch bezahlte Medien? Korruption in der Regierung? Diktatur im Gesundheitswesen? Was macht das mit uns Allen? Wie ist es noch möglich, sich unabhängig zu informieren? Was geschieht in ihrem Umfeld durch diese massive Dauerbeeinflussung durch die tägliche Propaganda? Wie kann man unter diesen Umständen noch „neutrale“ Diskussionen „ohne Hetze und geschürte Angst und Hass“ führen? Wie kann man in solch einem Umfeld noch glücklich leben? Und kann man das noch überhaupt? Fragen über Fragen, die sich sicher Viele von Ihnen bereits stellen.

Laut einer neuen Studie der UN fällt das Ergebnis besorgniserregend für die Länder Deutschland und Österreich aus. Die Studie der Vereinten Nationen legt im „World Happiness Report“ (WHR) dar, wie es um die Zufriedenheit der Bürger eines Landes steht. In dem ausgeklügelten Bewertungssystem des „UN Sustainable Development Solutions Network“, das bereits zum zehnten Mal erstellt wurde, geht es u.a. den sozialen Zusammenhalt, die Lebenserwartung, das Bruttoinlandsprodukt und der Korruptionswahrnehmungsindex. Auch das politische System und geografische sowie klimatische Einflüsse finden Berücksichtigung.

In der Studie ist „Zufriedenheit“ sowohl Indikator von subjektiven Glücksgefühlen als auch können Rückschlüsse über die Zufriedenheit über gesellschaftliche und politische Verhältnisse dadurch gezogen werden. Es wird durch genaue und detailreiche Analysen festgestellt und gemessen, wie zufrieden die Bürger im eigenen Land realistisch gesehen wirklich sind. Das Ranking umfasst insgesamt 146 Länder. Führend in dieser Liste mit den besten Zufriedenheitswerten sind die Länder: Finnland, Dänemark, Island sowie die Schweiz, die Niederlanden, Luxemburg, Schweden, Norwegen, gefolgt von Israel und Neuseeland. Die Statistik bildet das Zufriedenheitsgefühl für das Jahr 2021 ab.

Finnland ist erneut Spitzenreiter und es zeigt sich, dass die Finnländer 5 x zufriedener sind als andere Bürger auf der Welt. Österreich und Deutschland finden sich erst auf den Plätzen 11. und 14. Deutschland ist besorgniserregend von Platz 7 auf 14 abgerutscht. Das zeigt , wie unzufrieden die Bürger in der Bundesrepublik geworden sind. Österreich ist von Platz 10 auf Platz 11 abgestiegen. Die Tendenz zeigt in beiden Ländern stark nach Unten. Was sagen Sie dazu? Wie geht es Ihnen mit Ihrer Zufriedenheit im eigenen Land?

Medien-Propaganda versus Realität: Meinungen gegen den Mainstream werden öffentlich „gebrandmarkt“. Menschen trauen sich nicht mehr selbst zu denken, geschweige denn selbst ihre Meinung zu äußern oder zu vertreten, da sie negative Konsequenzen befürchten. Es werden tatsächlich schon seit Längerem kritische Kommentare in den sozialen Medien oder aufklärende Berichte „kommentarlos von den Plattformbetreibern gelöscht“. Das ist die „neue“ freie Meinungs-Zensur-Normalität. Das ist die neue Normalität des Meinungsaustausches in Deutschland und Österreich – es gibt kaum mehr „offenen Diskurs“, da jede öffentliche Äußerung aktiv „restriktiert und manipuliert“ wird. Eine sehr bedenkliche Entwicklung.

Diese manipulativ eingesetzte, neue „Informations-Regulations-Politik“ ist gegen die kritische freie Meinungsäußerung gerichtet. Selbst informieren und denken wird sozusagen „gesellschaftlich als No-Go gewertet“. Viele Bürger in Deutschland und Österreich haben über die letzten 2 Jahre quasi „eingetrichtert bekommen“, „mainstream gerecht zu denken und zu kommunizieren“: „Wer Kritik äußert gegen die vorherrschende politische Meinung, wird schnell als „Fakenews Verbreiter“ und „Schwurbler“ diskreditiert oder sogar als „Verfassungfeind“ öffentlich in den Medien an den Pranger gestellt. Die Frage bleibt: Was brauchen Sie persönlich, um glücklich leben zu können?

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